Die beste Fassadendämmung?

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Jeder Dämmstoff hat seine Vor- und Nachteile, aber einer hat die Nase vorn.

So einige beschleicht bei dem Thema Fassadendämmung ein ungutes Gefühl – Schimmelbefall, Kondenswasser, Algen oder sogar die Einnistung von Schädlingen wie Ratten oder Wespen sind mögliche unangenehme Nebenwirkungen.

Während die letzteren relativ einfach und kostengünstig zu beheben sein können, kann vor allem Schimmel ein sehr emotionales Thema sein. Bei Benutzung von Steinwolle, Mineralwolle oder Holzfaserplatten ist eine Diffusionsoffenheit gegeben, die theorethisch Schimmelbildung entgegenwirkt. Wie so oft, gibt es aber auch eine Kehrseite – diese Baustoffe sind sehr saugfähig und bei Durchnässung fast nicht zu trocknen. Langanhaltende Probleme sind vorprogrammiert. Eine Lösung dagegen ist eine hinterlüftete Klinkerfassade oder eine Dämmung mit moderner Nanotechnologie – PScoat.

Dieses Material macht sich den Knudsen-Effekt zunutze, nämlich dass sich Wärme, letzten Endes eine Energieform, die sich wie eine Welle und Teilchen zugleich verhält, im Nanobereich nicht den üblichen Physikalischen Gesetzen folgt, sondern sich wie ein Gas bei sehr niedrigem Druck in einem geschlossenem Behälter verhält.

So kann gedämmt werden, ohne Lebensraum für Tiere zu schaffen, aber sich gleichzeitig die volle Wärmekapazität der Wand zunutze zu machen.